POLAROID DIARY – KONZEPT
POLAROID DIARY
Ich habe mir 1998 eine Polaroidkamera gekauft und angefangen, wie besessen damit zu fotografieren. Es entstand ein visuelles Tagebuch, dass ich in verschiedene Kapitel unterteilte. Am Anfang fotografierte ich mich selbst, meist in Situationen, in denen es mir nicht so gut ging. Dabei benutzte ich, wie auch bei allen anderen Polaroids, nie ein Stativ. Ich nannte das erste Kapitel „me“, da es ausschließlich aus Selbstportraits besteht.
Nach dem Besuch einer Ausstellung von Jürgen Klauke wollte ich nicht mehr das Motiv auf jedem Polaroid sein. Ich trat in den Hintergrund und begann 2002 das Kapitel „shadows“.
2007 veränderte sich mein Leben. Ich zog mit meiner Freundin zusammen und wir renovierten eine Albauwohnung gemeinsam. Von dieser Zeit handelt das Kapitel „restructuring“.
„together“ zeigt unser gemeinsames Zusammenleben. Ich sehe dieses Kapitel als eine Art Happy End meines Tagebuchs, welches doch sehr düster begann. 10 Jahre nach meiner ersten Tagebuchnotiz beendete ich die Arbeit mit Polaroids und kaufte mir eine billige Digitalkamera. Seit dem führe ich mein Tagebuch in der Serie „daily pictures“ weiter.
Von Anfang an reihte ich mehrere Tagebucheinträge aneinander und schuf Collagen, die ich als eigenständige Arbeit sehe. In „collages“ zeige ich Einige, die in der Zeit von „me“ und „shadows“ entstanden.
Nach dem Besuch einer Ausstellung von Jürgen Klauke wollte ich nicht mehr das Motiv auf jedem Polaroid sein. Ich trat in den Hintergrund und begann 2002 das Kapitel „shadows“.
2007 veränderte sich mein Leben. Ich zog mit meiner Freundin zusammen und wir renovierten eine Albauwohnung gemeinsam. Von dieser Zeit handelt das Kapitel „restructuring“.
„together“ zeigt unser gemeinsames Zusammenleben. Ich sehe dieses Kapitel als eine Art Happy End meines Tagebuchs, welches doch sehr düster begann. 10 Jahre nach meiner ersten Tagebuchnotiz beendete ich die Arbeit mit Polaroids und kaufte mir eine billige Digitalkamera. Seit dem führe ich mein Tagebuch in der Serie „daily pictures“ weiter.
Von Anfang an reihte ich mehrere Tagebucheinträge aneinander und schuf Collagen, die ich als eigenständige Arbeit sehe. In „collages“ zeige ich Einige, die in der Zeit von „me“ und „shadows“ entstanden.